Vor kurzem wurde der Junghundekurs des Jagdgebrauchshundeklub, Zweigstelle Judenburg, unter Einhaltung der strengen Corona-Maßnahmen, in Thalheim abgeschlossen.

Der Weg bis zum verlässlichen oder wie man in der Weidmannssprache sagt „fermen“ Jagdhund ist arbeitsreich, wo die jagdliche Aus- und Weiterbildung im Fokus steht.
Aber genau diese Arbeit und Ausbildung ist unerlässlich für die Bindung zum Hund und macht aus ihm und seinem Führer ein perfekt eingespieltes Team.

In 10 Einheiten wurde der Grundgehorsam gefestigt und die Schlepparbeit, das Apportieren sowie die Nachsucharbeit mit dem Fährtenschuh fleißig geübt.

13 Gespanne, unter der Leitung von Gerald Eder unterstützt durch Bernhard Hammer und Dominik Hausberger, konnten den Kurs mit Bravour absolvieren.

Bezirksjägermeisterstellvertreter Georg Hofbauer, Herbert Pojer Obmann des Steirischen Jagdschutzvereines – Zweigverein Judenburg und Vorstandsmitglied Peter Baumgartner konnten sich von den tollen Leistungen der Gespanne überzeugen und sind sehr Stolz über die Ausbildung im Hundewesen.

Für das einheitliche Auftreten wurden neuen Jacken mit finanzieller Unterstützung des Jagdschutzvereines an das Hundeausbildungsteam übergeben.

Fotos: Peter Baumgartner