Am 5. Februar fand beim Gasthaus Waldheimhütte in Obdach die Streckenlegung zur Nacht des Fuchses statt. Die Veranstaltung war für uns Jäger ein zusätzlicher Ansporn, bei Nacht auf dem Hochsitz auszuharren und auf das Austreten von Reineke zu warten. Da sich die Fuchsräude im Bezirk vermehrt ausgebreitet hat, ist die Bejagung des Fuchses heuer noch wichtiger als sonst. So kam es also, dass in der Nacht auf den 5. Februar viele Hochsitze besetzt waren und eine Strecke von 16 Füchsen und einem Marder an den Hegemeister LR Johann Bärnthaler gemeldet werden konnte. Die Jagdhornbläsergruppe Amering verblies die Strecke und erstmals wurde diese auch gesegnet. Danke an dieser Stelle an die Bläser sowie an Katharina Leitner, die uns würdig daran erinnerte, dass wir Teil einer einzigarteigenen Schöpfung sind. Der anschließende Schüsseltrieb in der Waldheimhütte lud zum Verweilen und zum geselligen Austausch ein. Danke auch nochmal dem Wirt für die ausgiebige Verpflegung und kräftiges Waidmannsheil den Schützen!